Das Glücksmuseum ist eine Ausstellung, in der die wichtigsten Ergebnisse der Glücksforschung präsentiert werden.
Ein Besuch ist immer mit einem kurzen Workshop verbunden, bei dem diese Ergebnisse präsentiert und auch kritisch diskutiert werden können: Dabei wird der Fokus weniger auf die individuelle Glücksoptimierung gelegt, sondern auf mögliche Wege zum Gemeinwohl, die auch den Schutz der Umwelt nicht außer acht lassen.
Derzeit ist das Museumsprojekt erst im Aufbau - die Fortschritte können Sie auf unserer Facebook-Seite und auf Instagram mitverfolgen, außerdem haben wir mal einen Youtube Kanal eingerichtet. Die Schautafeln werden voraussichtlich auch als Wanderausstellung entlehnbar sein - z.B. für Schulen. Der permanente Showroom wird voraussichtlich in Wiener Neustadt (Österreich) sein.
GLÜCKSMUSEUM
WELCHE ERGEBNISSE DER GLÜCKSFORSCHUNG FÜHREN ZU MEHR GEMEINWOHL?
Hashtag WICHTIGERALSGLUECK - unsere Social Media Kampagne
Vor kurzem haben wir versucht, eine Social Media Kampagne mit dem Hashtag "Wichtigeralsglück" zu starten - zunächst auf unserer Instagram Seite und Facebook Seite.
Da wir derzeit nicht viele Zeitressourcen haben ist völlig unklar, auf wieviel Resonanz diese Sache stößt - sie soll jedenfalls zum Nachdenken darüber anregen, was wichtiger als Glück sein könnte, denn - denn auch wenn das seltsam klingt: insgesamt ist dieser Gedankenprozess ein Ziel des Projektes Glücksmuseum. Wenn Du ein aussagekräftiges Bild dazu hast - poste es doch mit diesem Hashtag - andere werden es finden.
Wichtige Autorinnen und Autoren
Im Glücksmuseum werden nicht nur die Erkenntnisse psychologischer Autorinnen und Autoren präsentiert, wie Mihály Csíkszentmihályi, Martin Seligman, Sonja Lyubomirsky, Ed Diener, Daniel Gilbert, sondern auch jene aus der Wirtschaftswissenschaft / Politologie, wie Richard Layard, Richard Wilkinson & Kate Pickett, Bruno S. Frey.
Aber auch kritische Meinungen zur Glücksforschung werden vorgestellt, wie etwa jene von Viktor Frankl, Wilhelm Schmid, Mathias Binswanger, Barbara Ehrenreich und Colin Bear.
Aber auch kritische Meinungen zur Glücksforschung werden vorgestellt, wie etwa jene von Viktor Frankl, Wilhelm Schmid, Mathias Binswanger, Barbara Ehrenreich und Colin Bear.
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